Fabian Schmidtke verkauft in Reichenbach selbstgeröstete Kaffeebohnen und begeistert Kunden aus ganz Deutschland mit der Geschichte seines Kaffees und der idyllisch gelegenen Rösterei.
Entstanden ist „fab.coffee“ ganz im Norden, in Hamburg. Nachdem Fabian Schmidtke jahrelang in der dortigen Kaffeeszene gearbeitet hat, erfüllte er sich dort seinen Traum einer eigenen Rösterei mit Coffeeshop. 2016 zog es ihn aber raus aus der Großstadt und er fand mit seiner Frau im Oberallgäu ein neues Zuhause und den passenden Standort für „fab.coffee“ in Reichenbach
Mit etwas Glück gelangte Fabian an einen alten Kuhstall, welchen er aufwendig renovierte um dort seine Rösterei einquartieren zu können. Dort stehen seine Maschinen und viele Säcke voll mit Kaffeebohnen, die darauf warten, verarbeitet zu werden.
Jeweils am Montag, Mittwoch und Freitag kann man in der Rösterei vorbeischauen und sich über die vielen Kaffeesorten beraten lassen. Zudem bietet Fabian auch unterschiedlichste Barista-Workshops an.
Die Bohnen kommen aus Ländern wie Äthiopien, Peru oder Brasilien. Als Mitglied der „Roasters United“ hat Fabian Schmitdke direkten Kontakt mit den Bauern, die ihn mit Bohnen beliefern. Ihm ist es wichtig, dass die Bohnen fair gehandelt wurden und biologisch sind.
„Vom Kaffeestrauch bis in die Tasse ist ein weiter Weg. Wir sind von Anfang an dabei und betreiben direkten Handel. Wir schaffen es ohne Groß- bzw. Zwischenhändler Kaffee aus dem Ursprung zu importieren. Das hat zur Folge, dass wir unseren Kaffeebauern einen ordentlichen Preis bezahlen können.“, so Fabian über seine Produkte.
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